Das Tagebuch von culumalda 25.05.2010

 Autschi

Die freien Tage waren wirklich schön und entspannend, gestern Abend war SirStiev ganz besonders aufmerksam, wie ich zu der Ehre komme, weiß ich nicht, aber gefreut hat es mich dennoch!

Wir waren zum Beispiel in der Stadt Eis essen, aber leider hat die Schnur der Kugeln mich wund gescheuert, so dass jeder Schritt weh tat und als wäre das nicht doof genug, habe ich mir an der Verse eine Blase gelaufen. Ich schwöre, meine neuen Schuhe sind verflucht und vom Teufel besessen! Erst machen sie mit so einem Lochmuster an der Seite meine Strümpfe kaputt, weil die Lochdinger umnäht sind und das mit so einem Plastikgedönse, dass eben meine Strümpfe zerrupft und dann, wenn ich darin keine Strümpfe trage, scheuert das Innenfutter meine seitliche Verse blasig, es ist zum würgen!

Naja, abends wurde ich dann endlich mal wieder gefesselt! Hände aneinander und im liegen über dem Kopf an der Heizung befestigt, die Beine bekamen Manschetten dran und wurden gespreizt an den Bettbeinen festgebunden, keine Augenbinde, sondern die komplette Bettdecke über den Oberkörper, weil ich gefroren habe, lag bestimmt daran, dass ich den halben Tag in der Sonne herum lag. Dann befummelte SirStiev mich auch schon ordentlich, aber wie soll man denn in Stimmung kommen, wenn man merkt, dass der eigene Mann mit einer Hand an/in einem beschäftigt ist und mit der anderen den Fernseher umschaltet?!?

Aber gut, ok, irgendwann fand er ein Programm, schaltete zwischendurch noch zig male um, was mich jedesmal herausriss und irgendwann nach meinem 1,5ten Orgasmen bin ich eingepennt. Naja, dazwischen auch öfter, ich war schrecklich müde und kaum raubt man mir meine Sinne, also Hörsinn und Sehsinn, penne ich weg. Entführer hätten es erschreckend einfach mit mir!

Alles in allem war es dennoch schön, achja! SirStiev spielte sogar vorher mit mir, Mensch ärgere dich nicht, ich habe gewonnen, aber das ist egal, es machte Spaß, denn ich bin das absolute Spielkind!

Leider arbeitet er die nächsten zwei Wochen was länger. Mal schauen, ich denke dann passiert nicht so viel.