Ein Märchen in meinem Kopf
Immer das Thema „redet doch miteinander…“ Wir reden. Wir schreiben. Wir chatten. Wir telefonieren. Wir kommunizieren in jeglicher Form. Was bringt es jedoch, wenn ich sage was mir fehlt, wie ich mir das gemeinsame Leben vorgestellt habe, was ich brauche, und Monsieur hört sich das alles an, lobt mich dafür, dass ich es anspreche, gesteht seine Fehler ein und macht trotzdem so weiter? Er sucht den einfachen Weg. Ich beschwere mich, dass ich hier eigentlich das Haustier sein sollte und durch den Hund, das ohnehin schon kaum vorhandene DS Zeug, noch weniger wurde. Anhand von einfachen Beispielen erkläre ich, wie man einen Hund sogar noch einsetzen kann, um den Status der Sklavin zu verdeutlichen. Schwieriger ist es, das auch umzusetzen, weil man aktiv handeln muss. Monsieur, darauf bedacht meine Bedürfnisse irgendwie zu stillen, pickt dann ein Problem heraus und löst es auf seine einfache Art. Ich hatte ihm einen Link zu ein...