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Es werden Posts vom 2020 angezeigt.

Ritterschlag und Diskussionen

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Mein Herr und ich sind große Hörbuch-Fans :) Als wir uns kennenlernten, sprachen wir viel darüber, wer welches Hörbuch hat, mag, genießt. Er war total hin und weg, weil ich unter anderem auch John Sinclair liebe! Zum Einschlafen läuft immer ein Hörbuch, Hörspiel oder Podcast, wobei mein Herr allgemein schnell einschlummert und ich noch ein wenig länger lauschen kann und darf. Ein Klassiker ist natürlich "die Geschichte der O", und wir haben sie beide auf deutsch und französisch, als Hörbuch, Buch, Comic und Film. Häufig macht mein Herr die französische Variante im Bett an und da ich noch lange nicht so weit bin, alles, außer einigen Schlagwörter, alles zu verstehen, bat ich ihn mal wieder um die deutsche Version. Immerhin kann ich schon auf Französisch erkennen, an welcher Stelle man gerade sich gerade befindet :) Also hörten wir es gestern, jedoch war mein Herr noch nicht sehr müde und streichelte, kraulte und flauschte mich intensiv währenddessen. Er unterbrach das Hörbuch ...

Stille, oder Stillstand

Es ist still geworden, hier und in mir und um mich herum. Es heißt immer, keine Nachrichten sind gute Nachrichten, weil es keine schlechten Nachrichten sind. Stimmt. Erst war es ganz schrecklich laut, weil wir stritten und arge Probleme hatten und nicht aufeinander zugehen konnten und weil wir uns gar nicht mehr verstanden, so gar gar nicht mehr, so dass jedes Wort vom Anderen missverstanden wird und gar nichts mehr ankommt, von dem, was der Andere sagt und gar nichts mehr durch die Mauern durchdringen kann und einfach nur noch Streß herrscht, Missgunst, Misstrauen und Missverständnisse. Was bleibt dann? Zwei Möglichkeiten. Man geht auseinander. Oder, man geht aufeinander zu, denn verharren kann man nicht lange. Ich will gehen. In meinem Kopf habe ich meine Köfferchen gepackt, der Kater muss ja auch nicht mehr mit, er ist bereits ohne uns gegangen und hat uns zurück gelassen, also habe ich weniger Gepäck und ich schaue schon Wohnungen an und gehe im Kopf durch, was meine nächsten Schri...

Früher und heute, heute und früher

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  Früher dachte ich, der Herr ist das Wichtigste für eine Sklavin, sie verehrt ihn wie einen Gott! Im Gegenzug vergöttert ein Herr seine Sklavin, sie ist sein wichtigster Besitz! Heute denke ich mir, dass man oft genug an seinen Anforderungen nicht wächst, sondern scheitert, weil vieles nicht mehr denkbar ist, was früher möglich war, weil man nicht wußte, dass die Zeit ein Ablaufdatum hat und umso näher man diesem kommt, umso größer wachsen Probleme, Zweifel und Ängste, die einen dann lähmen, still legen und verkümmern lassen. An dieser Stelle wäre ein Ausbruch, ein Durchbruch von Nöten, dann sind die Zweifel aber bereits so groß, dass einem die Kraft fehlt und früher? Früher machte man einfach, dachte nicht kaputt, tat blind und trat blind einfach nach vorne, nicht wissend was kommt und sicher, ab und an stolperte man, oder stürzte man, aber was wenn nicht? Was, wenn man weiter kam, weiter und weiter? Und heute glaubt man nicht mehr daran, dass man blind in die Dunkelheit muss, we...

Was wirklich hart ist...

Ich habe diesen Text (die blauen Teile) ursprünglich alleine geschrieben und mein Herr ergänzte ihn, durch seiner Sicht (rote Teile). Immer wieder fühlte der jeweils andere sich falsch dargestellt und falsch gesehen, was nur noch mehr gewisse Missstände zeigt und so feilten wir am Text herum, bis beide zufrieden waren, denn das Thema ist, denke ich, in vielen DS Beziehungen ein Problem und ich hoffe einfach, dass andere sich auch angesprochen fühlen, ihre Lösung mit uns teilen, oder einen Ansatz für eine eigene Lösung darin finden können. Ich schreibe gerne Texte darüber, wie gut es läuft und wie schön alles ist, aber das Leben als Herr und Sklavin bürgt so viele Stolpersteine, dass ich finde, die gehören eben auch dazu, umso wichtiger finde ich, dass dieser Bereich auch seine Plattform findet, als ein Teil von TPE/DS/BDSM usw.   Ich habe nach wie vor das Gefühl, wenn ich mich mit Gleichgesinnten unterhalte, dass einige ein falsches Bild von TPE haben.  Es klingt, als würden m...

Halloween!

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 Mir egal, ob viele in Deutschland denken, dass Halloween nicht nach Deutschland gehört, kann ja nicht jeder nackt in der Walpurgisnacht unterm Vollmond tanzen! Eine gute Alternative ist dann eben Halloween, vor allem, wenn das Wetter kühl ist, es nieselt und regnet, dann ist eine einsame Waldlichtung im Adamskostüm nicht so einladend :) Vor ein paar Jahren kam ich auf die glorreiche Idee mich als Werwolf im Schafspelz zu verkleiden. Mittlerweile hat es Tradition und ich mag gar nichts anderes mehr machen! Jedes mal ist es ein wenig anders, mal gruseliger, mal niedlicher, mal haariger, mal knuffiger. Dieses Jahr wurde ich gefragt, ob es ein Zombie-Werwolf ist, da das Foto im Auto aufgenommen wurde und die Lichtverhältnisse waren unterirdisch, aber egal, auch das teile ich gerne :) Denn, regelkonform mit Corona, haben wir das Auto mit Kürbissen, leuchtenden Skeletten, Kürbisgirlanden und vieles mehr geschmückt, vollgestopft mit Snacks und Getränken und dann ging es ab ins Autokino! ...

Öhrchen-Liebe

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  Ich war so überrascht und happy, als ich beim Einkaufen heute passende Öhrchen für meinen Schaf-Pulli fand und mußte sie natürlich direkt mitnehmen. Unterwegs mit Pulli, Öhrchen und Leine, fühlte es sich niedlich an und gefiel mir richtig gut, jedoch mussten wir noch in einen anderen Laden und dafür legte ich sie ab. Mein Herr fragte nach, warum ich sie nicht anbehalten möchte. Es gibt Menschen, die stehen gerne im Mittelpunkt und genießen es. Ich gehöre definitiv nicht  dazu! Vor ein paar Wochen waren wir in einem Drogeriemarkt und dann schwebte ein junges Ding rein, auf High Heels, die Hot-Pants ließ beide Backen frei, das Oberteil bedeckte nicht den kompletten Busen, geschminkt war sie wie eine Drag Queen und gestrahlt hat sie, wie ein Stadion, bei einem Love-Song! Wow! Also flitzte ich zu meinem Herrn und sagte, er muss uuuunbedingt diesen Arsch sehen! Sie war höchstens Mitte 20 und gut gebaut. Alle gafften sie an und sie genoss es sichtlich, suhlte sich darin und sog es...

(K)ein Throwback-Tuesday

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  Die Kategorie Throwback-Tuesday ist ein zweischneidiges Schwert, da man nie genau weiß, wohin die Zeitreise einen entführt. Meine Vergangenheit ist leider nicht so rosarot, als dass ich immer bereit bin, dieses Risiko auf mich zu nehmen und somit findet es eher statt, wenn ich gute Laune habe und die habe ich derzeit leider nicht sooo dolle. Nichtsdestotrotz habe ich gerade Lust zu schreiben :)  Meinem Herrn ging es fürchterlich auf die Nerven, dass jedes Schloss einen einzelnen Schlüssel hat, so dass er bis zu sechs verschiedene heraussortieren musste. Zwar haben wir sie markiert (Jedes Schloss hat einen farbigen Nagellack-Punkt in einer eigenen Farbe und der dazugehörige Schlüssel ebenso, so dass man sie sofort erkennt), dennoch ist es eine enorme Fummelei und somit bestellte er gleichgeschlossene Schlösser, die alle mit einem Schlüssel aufgehen. Da sie ihm so gut gefallen, besorgt er vielleicht noch einen Satz :) Und das ist mein Napf. Das kam so: Wir waren in einem Tier...

Schwieriger Alltag

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Ich finde es in der momentanen Zeit recht schwer keine Trübsal zu blasen. Das Dauerthema Corona wird wieder schlimmer und damit wächst auch unsere Angst täglich ein Stück mehr und die Einschränkungen werden auf Dauer spürbarer, wie zum Beispiel, wenn man geliebte Menschen im Krankenhaus besuchen möchte und nur einer hinein darf.  Na gut dass es Handys gibt, so dass man ja doch ein wenig "dabei" sein kann, aber es ist natürlich unvergleichbar und somit saß ich nun regelmäßig im Auto und wartete auf meinen Herrn. Ehrlich gesagt hatte ich große Freude! Vorab packte ich mir ein Körbchen mit etwas zu trinken, Büchern, Zeichenutensilien und Strickzeug. So kam es, dass ich total überrascht war, wenn mein Herr zurück kam und die Zeit bereits um war. Wenn ich nicht angebunden war (was lediglich einmal vorgekommen ist), bin ich mit meiner Kamera herum gestreunert und machte wundervolle Herbstbilder, aber nachdem er mich eingesammelt hatte, wurde ich konsequent angeleint. Aber keine Sor...

Alltag kann fesselnd sein

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 Im Moment läuft es wirklich gut, vielleicht kommt daher mein Bedürfnis mich nicht mitteilen zu müsssen, denn ich bin eine Frustschreiberin. Dann schreibe ich, was ich nicht aussprechen kann. Wenn es mir gut geht hingegen, dann verweile ich in diesem zufriedenem Gefühl und bin gerne auch für mich :) Ich weiß gar nicht wodurch es genau zustande kam. Irgendwie hatten wir durch den Kater eine sehr schwere Zeit und ich hatte meine Gefühle und Befürnisse komplett zurück genommen, um in der Trauer für meinen Herrn vollkommen da sein zu können und nach ein paar Wochen konnte ich auch nicht mehr, wollte ich auch nicht mehr und sprach klar aus, dass es so nicht funktioniert für mich. Es fühlte sich an, als würde unsere ganze kleine Welt auf meinen Schultern lasten. Schrecklich! Dann näherten wir uns etwas an, neutral eher, wieder auf Zehenspitzen schleichend und versuchten uns gegenseitig zu unterstützen, aber eher kühl, wie Freunde die sich mögen, aber nicht mehr sind und in der Phase konn...

Throwback Tuesday (6)

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 Es ist im Moment etwas ruhiger im Blog und diese Kategorie habe ich auch ein wenig schweifen lassen, aber nun muss ich mich ein wenig aufraffen und mal wieder etwas schreiben, wenn auch nicht viel. Warum gerade das hier? Eigentlich ist es ein Dankeschön :) Mein Ex-Ehedom stand total auf Dessous und Heels. Ich musste zeitweise permanent Strapse tragen. Schuhe mussten mind. 8cm Absatz haben und noch einiges anderes. Das Dankeschön geht an meinen jetzigen Herrn und Besitzer, weil er all das uninteressant findet, weil ihm innere Werte und meine Erziehung wichtiger sind.  Selbst wenn ich mir Etwas schickes anziehen würde, hätte er mehr Freude daran, wenn ich ein wenig Französisch (in Schrift und Sprache) lernen würde. Durch ihn fühle ich mich nicht wie eine Barbie, die man in Klamotten quetschen kann und dann Freude an ihrem Aussehen hat, ohne dass der Mensch von Interesse wäre, am Besten, indem man auch noch einen Knebel verordnet, so dass man gar keinen Mucks mehr von sich geben...

Neuerschaffung aus der Asche

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Es fühlt sich an, als wären die unsere Beziehung bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Als müsste man nun, quasi von vorne beginnen und am Stark befindet sich lediglich eine Freundschaft, ein sich leiden können und gut miteinander klar kommen, wenn man vorsichtig miteinander umgeht. Sobald man nicht aufpasst, etwas zu hartes sagt, einem etwas heraus rutscht, gibt es eine Kettenreaktion und die Wut und alle anderen Emotionen kochen über. Da ist einfach so viel aufgestaut... Unser Bindeglied fällt weg, was auch bedeutet, dass unser kleiner Welt-Schönermacher weggefallen ist, was auch beutetet, dass wir mit allem hadern und dauernd sagen, auf was wir keine Lust haben und nie sagen, auf was wir Lust haben, weil wir keine Lust mehr haben. Ich möchte mich verkriechen in sinnlose Tätigkeiten, die den Kopf so weit beanspruchen, als dass ich genug abgelenkt bin. So funktioniert es allerdings nicht und das hat mein Herr erkannt und einfach mal begonnen langsam wieder das Beziehungshaus aufzuba...

Throwback Tuesday (5)

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 Letzte Woche ist er ausgefallen, wegen einem Trauerfall, dieses mal gibts ihn aber wieder. Ich war damals sehr einsam, saß viel alleine zuhause und mein Ehe-Dom hatte seine Totalausfälle, in denen er sich gar nicht gemeldet hat. In einer dieser Phasen entstand das Bild. Sein Hemd nannte ich es, weil es sein Hemd ist und er zu sagen pflegte: "Du siehst in meinen Hemden immer besser aus, als ich." Ich wußte, dass er auf Korsagen stand und andere Reizwäsche und somit bestellte ich zig Korsetts, samt Strapshalter und ich trug sie teilweise kein einziges mal. Es war egal, wie ihm alles egal war und das Bild strahlt vielleicht nicht die Einsamkeit aus, die ich empfand. Eine Dame schrieb mich mal an und bat mich, ob sie es für ihre Geschichte verwenden dürfe, es würde perfekt dazu passen. Natürlich erlaubte ich es und freute mich darüber, dass es eine schöne Bedeutung bekam. Das Bild selber gefällt mir nach wie vor sehr gut, weil ich die Verletzlichkeit darin erkenne, die ich empfa...

Abschied nehmen ist schwer

Unser kleiner schwarzer Freund ist gegangen und hat uns zurück gelassen, alleine. Und während ich mich in meiner Trauer, meinem Schmerz verkriechen möchte, nichts sehen oder hören mag, ist mein Herr gegenteilig und muss darüber reden. Würde ich mich zurückziehen, würde die Einsamkeit nur noch deutlicher werden, die er zurückgelassen hat, würde die Welt so ungemein kalt sein, also stürze ich mich in Aufgaben, Beschäftigungen und vor allem, in die Sorge um meinen Herrn, der ebenso leidet. Also versuche ich für ihn da zu sein, eine Stütze, ein Anker, ein Fels. Ich sammle mich, atme tief durch und schlucke alles runter, bin dann die Person, die er braucht, die für ihn da ist und ihn versucht zu stärken. Wir streiten auch nicht mehr. Zu groß ist die Angst, denn sonst lief der Kater mal zu ihm, mal zu mir, zeigte, dass alles halb so schlimm ist und unser Streit lächerlich, zeigte wie viel wichtiger Wärme und Zuneigung ist und beruhigte uns, ließ uns klarer sehen. Auch stellen wir uns vor, wi...

Idealfall

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Antwort auf eine Frage

Unter meinem vorherigen Beitrag bekam ich folgende schöne Nachricht: Ich finde den Blog wunderbar, ehrlich und aufrichtig. Mein Glückwunsch! Ich habe eine kurze Frage: habt ihr inzwischen eure Regeln festgelegt? Und wenn ja, welche? Gerne kannst du mir auch an meine mailadresse antworten, wenn ihr (du) die nicht öffentlich antworten willst. Als ich gerade die Antwort schrieb und sie länger wurde, dachte ich mir, das ist doch auch ein schöner Eintrag, also hier die Antwort :) Hallo :) Erst einmal Dankeschön! Danke für das Kompliment und die lieben Worte. Danke auch, dass Du Dir die Zeit nimmst und unseren Blog liest. So, nun zu Deiner Antwort: Feste Regeln hmm. Schwierig. In der Theorie ja! Praktisch achtet Monsieur im Moment nur selten darauf. In der Theorie habe ich zu fragen, ob ich auf die Toilette darf, allgemein was ich machen darf/soll, habe Ihn mit Anrede anzusprechen, muss fragen, ob ich Genussmittel zu mir nehmen darf und er bestimmt dadurch meinen Tag. Fragen,...

Mini-Arm-Radius

In den letzten Tagen lief nicht sehr viel zwischen uns, um genau zu sein so gut wie gar nichts, selbst Berührungen waren selten. Es ist keine leichte Zeit, weil wir dem Kater beim Sterben zusehen müssen und ihn beide als Verbindungsstück empfinden, wie ein gemeinsames Kind. Dann schwingt auch die Sorge mit, was ist, wenn er seine Köfferchen gepackt hat und uns zurück lässt? Was wird sich ändern? Wir zogen uns beide alleine in unsere Trauer zurück. Wir standen beide vor dem Kater, schauten ihn an und erklärten ihm, dass er bitte noch lange durchhalten muss, als er versuchte sich zu übergeben und nichts heraus kam, dann zur Seite kippte und uns hilfesuchend anschaute. So erwachte ich gegen 5 Uhr morgens aus einem Alptraum. Dieses grauenhafte Bild vorm inneren Auge, wo man es nicht löschen kann. Normalerweise schläft der Kater bei uns im Bett, er war aber nicht da. Er war nicht gekommen wie sonst. Wahrscheinlich lag er einsam in seinem Körbchen im Wohnzimmer. Ich mußte weinen,...

Throwback Tuesday (4)

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Heute ein lustiger Rückblick, wie ich finde. Mit diesem Bild schaffte ich es damals auf die Startseite der Sklavenzentrale, aber nicht wegen meinem Arsch, den Striemen oder sonst was, sondern wegen dem Nachthemd! Mit meinem Ex-Mann hatte ich hier und da mal ein kleines DS-Comeback, was nie lange angehalten hat. Seine Idee war damals, ich bekomme jeden Abend ein paar Hiebe, nicht als Strafe, sondern als Erinnerung wer bzw. was ich bin. Hmm, ich glaube, nach dem zweiten oder dritten Abend schlief dieses Ritual bereits wieder ein und hätte ich das Foto nicht, wäre es mir nicht mehr eingefallen! Irre, das Nachthemd habe ich noch und ab und an trage ich es sogar! Kein besonders hübsches Bild, aber hey, mir gefällt der Gedanke, dass es ein Katzennachthemd auf die Startseite der SZ geschafft hat!

Throwback Tuesday (3)

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An diesem tollen Computer, der damals modern war, erkennt man bereits, dass es einige Jahre her sein muss. Wann genau? Kann ich nicht sagen! Auf dem Bildschirm erkenne ich das alte Design der Sklavenzentrale, wobei ich da schon lange raus bin. Damals wie heute mochte ich es schon zu knien und hatte meinen ersten Kniestuhl! Mein damaliger Ehe-Dom stand total auf High Heels, Strapse und das volle Programm, daher hatte ich mich für ihn aufgehübscht. Brachte leider dennoch nichts, aber die Bilder mag ich, weil ich meinen Körper damals sehr mochte und mich hübsch fand. Zwar war was nach dem Bild passierte eine Enttäuschung, aber die Momentaufnahme mag ich bis heute :) Mehr Schein als sein, aber manchmal genügt das bereits, jedenfalls wenn man zurück schaut :)