Mein Morgen begann recht hmm spannend?
Monsieur benutzte mich und „Die fünf Freunde“ gab es auf die Oberschenkel, samt einiger zusätzlicher Freunde. Mir wurde mal wieder bewusst, wie toll es ist kastriert zu sein und nicht auf die Verhütung achten zu müssen und nie eine rote Sauerei zu produzieren.
Danach ging es ab, in die Dusche und schon raus, mit dem Hund. Da Monsieur zur Arbeit musste, konnte ich mir beim Spaziergang viel Zeit lassen, denn gefrühstückt wurde erst, als wir zurück waren, aber dafür hatte ich Brötchen mitgebracht.
Begrüßt hatte ich Monsieur im Hoodie und Kuschelsocken auf dem Boden, wie er es mag.
Leider hatte ich unterwegs Migräne bekommen und meine Medikamente machen mich ungemein müde, also gestattete es mir Monsieur, mich normal hinzulegen. Er ist dann sehr fürsorglich und schaut ab und an nach mir, natürlich leise, damit ich nicht wach werde.
Mir fehlt es auf dem Boden zu sein.
Der Rest des Tages war unspektakulär. Mit dem Hund noch zwei Ruden, einkaufen, Essen machen, Haushalt, das übliche Zeug eben.
Ich bin froh, wenn ich gleich ins Bett kann und meine Schenkel in Ruhe gelassen werden.
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