Er hatte meine Probleme verstanden und sich Gedanken gemacht und geht das Problem der Kommunikation mehr an. Früher war es umgekehrt, da las ich die Bücher und versuchte mich anzupassen, aber im Alltag ist das sehr schwer. Man soll ja wirklich zuhören, seine eigenen Gefühle beiseite lassen und erst einmal voraussetzen, dass der andere arschig zu einem ist, weil ihm selber etwas weh tut, nicht um einen zu verletzen. Das fällt mir dann auch nicht oft immer einfach und so habe ich mir nun vorgenommen, darauf wieder mehr zu achten.
Heute morgen bin ich es auch wieder falsch angegangen. Mein Herr wollte mich benutzen und ich erzählte was von "kleinen Gürkchen" und "in der Kürze liegt die Würze" und andere Gemeinheiten und er fragte, warum ich das machen würde. Weil ich noch sauer war von gestern, weil ich nicht wollte, dass er mit mir Spaß hat antwortete ich und er hmm reagierte überraschend.
Erst fragte er mich, wo ich kürzlich den Slapper unters Bett geworfen hätte und als ich es ihm zeigte, schlug er mir mit etwas auf den Arsch und knurrte: "Was denkst Du, was das war?" Da konnte ich noch musste ich lachen, denn er hatte ihn in der Zwischenzeit unterm Bett hervor geholt und er schlug mich damit weiter und härter als sonst und ich jammerte und jaulte und es störte ihn überhaupt nicht, im Gegenteil, er schlug weiter und unterbrach es nur, um mich mit dem Vibrator und einem Finger in mir zu stimulieren, bis ich vor Lust stöhnte und kurz vor meinem Höhepunkt war, dann unterbrach er es wieder und schlug mich zwischen die Beine und auf den Hintern. Er hatte deutliche seinen Spaß, ich bin nicht maso, ich litt und japste, keuchte und zappelte. Während ich schon kaum noch unterscheiden konnte, ob ich vor Schmerz winsle, oder vor Lust, fragte er wiederholt: "Wer hat nun seinen Spaß?" Ich bereute es sooo sehr!
Obwohl es eine Tortur war, ich konnte es kaum glauben, ich kam so hart, so gut, dass ich kaum noch meinen Namen wußte und dennoch nahm er anschließend nicht den Vibrator weg, im Gegenteil, er hielt mich so gut fest, dass ich nicht entkommen konnte trotz aller Gegenwehr und ich schrie, hatte Tränen in den Augen, bettelte, er soll ihn bitte weg nehmen, doch forderte er als Tribut eine Entschuldigung und ich entschuldigte mich, siezte ihn, es war ihm jedoch nicht genug und als ich dachte gleich verrückt zu werden, ich weiß gar nicht mehr, ob ich noch etwas sagen konnte, da hatte er erbarmen mit mir und ließ mir eine Pause.
Er streichelte mich, küsste mich, hielt mich und kaum beruhigte sich mein Atmen, stieß er in mich, riß an meinen Haaren, kniff mich und hämmerte in mich, bis auch er erschöpft neben mich sank und mir einen weiteren Kuss gab.
DAS war mir eine Lehre! Keine "Gürkchen" Sprüche mehr, außer ich kann die Konsequenzen ertragen, aber will ich das?
Ein kleines Frühstück auf dem Boden, ein wenig Haushalt und ich bekam Ausgang, durfte einen Kaffee trinken gehen und telefonierte mit einem totaaaal lieben befreundetem Herrn :)
Später, auf dem Heimweg haben wir das Halsband aus der Packstation geholt. Eine wirklich schöne Kombi!
Auch im Alltag wird er fordernder, korrigiert mich und besteht z.B. wieder darauf, dass ich frage, wenn ich auf die Toilette muss. Ich genieße das sehr und versuche mich artig zu verhalten, auch wenn es mich schon reizt, hier und da ein paar Widerworte zu geben, nur um zurecht gewiesen zu werden.
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